Wortschatz


  • die Zukunft - przysz³osæ
  • die gesellschaftlichen Strukturen - struktury spo³eczne
  • die Ablehnung - odmowa, odrzucenie
  • bewerten - oceniaæ
  • unkritische Übernahme - bezkrytyczne przejmowanie
  • einfallslos und oberflächlich - bezmy¶lny i powierzchowny
  • die Veränderung, -en - zmiana, przemiana
  • erwachsen - doros³y
  • beliebt - lubiany, popularny
  • das Aufkommen von Globalisierung - pojawienie siê globalizacji
  • prägen - kszta³towaæ, nadawaæ charakter
  • weltoffen - otwarty na ¶wiat
  • ehrgeizig - ambitny
  • technisch versiert - technicznie wyæwiczony
  • markenbewusst - ¶wiadomy, znaj±cy marki
  • flexibel - elastyczny
  • ausgesprochen aktiv - wyra¼nie, bardzo aktywny
  • gleichbedeutend - jednoznaczny
  • der Verlust von Privatsphäre - utrata sfery prywatno¶ci
  • sich harter, anonymer Kritik stellen - poddaæ siê ostrej, anonimowej krytyce
  • wiederfinden - ponownie odnale¼æ
  • neue Kontakte knüpfen - nawi±zywaæ nowe kontakty
  • das schwarze Brett - tablica


  • ungehemmt - swobodny, bez zahamowañ
  • beängstigend - niepokoj±cy
  • die Selbstverwirklichung - samorealizacja
  • hoch im Kurs - popularny, wysoko ceniony
  • die Heranwachsenden - dorastaj±cy
  • eine ungestillte Sehnsucht nach + Dat. - niezaspokojona têsknota, pragnienie
  • die Bezugsperson, -en - znacz±ca osoba
  • echte Leitfigur - prawdziwy przewodnik
  • das soziale Umfeld - otoczenie spo³eczne
  • die Sorge um Ausbildung - obawa o wykszta³cenie
  • belasten - obci±¿aæ
  • wenig Vertrauen - s³abe zaufanie
  • gutes Verhältnis zu den Eltern - dobry kontakt z rodzicami
  • dem Anschein nach - pozornie
  • narzisstische Objekte ihrer Eltern - narcystyczne objekty swoich rodziców
  • nach außen hin - na zewn±trz
  • Ess-Störungen - zaburzenia trawienia
  • die Magersucht - anoreksja
  • zu Alkohol greifen - siêgaæ po alkohol
  • die Grenzen überschreiten - przekraczaæ granice
  • sich ins Koma saufen - upijaæ siê do nieprzytomno¶ci
  • die neuen Medien beherrschen - opanowywaæ nowe media
  • scheinen - wydawaæ siê

Formulierungen - Beispielsätze
  • Die jungen Menschen sehen weniger positive Perspektiven für die Zukunft
  • Gegenüber den gesellschaftlichen Strukturen reagieren sie mit Ablehnung und Resignation
  • Die Soziologen bewerten diese Generation wegen der unkritischen Übernahme von Lebensstilen als einfallslos und oberflächlich.
  • Wohl keine andere Generation ist mit so vielen Veränderungen erwachsen geworden.
  • Das Aufkommen von Globalisierung, dem Internet und des weltweiten Terrorismus prägen Jugendliche.
  • Sie sind jedoch multikulturell und weltoffen
  • Die Jugend von heute? Ehrgeizig, technisch versiert, markenbewusst und flexibel.
  • Sie kennen ein Leben ohne World Wide Web bereits nicht mehr.
  • Technologie ist gleichbedeutend mit Lebensgefühl: Foren, E-Mail, Wikipedia, Blogs, Suchmaschinen, MySpace, Online-Netzwerke und YouTube - mit diesen virtuellen Dingen verbringen sie ebensoviel Zeit wie mit realen.
  • Einen Verlust von Privatsphäre betrachten sie als nicht gravierend.
  • Die junge Generation hat sich daran gewöhnt, sich harter, anonymer Kritik zu stellen
  • Chatten mit Freunden, alte Bekannte wiederfinden, neue Kontakte knüpfen - im Netz wird ungehemmt kommuniziert.
  • Ganz nebenbei werden dabei jede Menge persönlicher Daten ans digitale schwarze Brett gehängt. Für die Kids gar kein Problem, für die Eltern beängstigend denn die Privatheit geht auf ein neues Level.
  • Auch wenn Selbstverwirklichung immer noch hoch im Kurs bei den Heranwachsenden steht, haben soziale Werte immer noch Priorität.
  • Bei allen Kids sei derzeit eine ungestillte Sehnsucht nach starken Bezugspersonen zu erkennen
  • Echte Leitfiguren findet der Nachwuchs in den seltensten Fällen - weder in seinen Eltern noch im restlichen sozialen Umfeld
  • Die Sorge um Ausbildung und Beruf belaste die Heranwachsenden heute mehr als die Angst vor Krankheit, Unfall oder Tod.
  • Jeder zweite junge Mensch hat wenig Vertrauen in seine berufliche Zukunft
  • Die Kinder sind mehr denn je die narzisstischen Objekte ihrer Eltern, die nach außen hin repräsentieren müssen, wie toll die Familie ist.
  • Jedes vierte Mädchen leidet unter Ess-Störungen wie Bulimie oder Magersucht. Andere wiederum greifen zu Alkohol.
  • Viele überschreiten die Grenzen zum gefährlichen Alkoholkonsum, vulgo: Sie saufen sich ins Koma