Formulierungen in Kundengesprächen


Manche Formulierungen können sich schlecht auf die Stimmung bei den Verhandlungen auswirken, deswegen ist es besser den gleichen Gedenken, mit anderen Worten auszudrücken. Hier einige Beispiele.
Negative Formulierung

Was denkt wohl der Kunde?
Alternativvorschlag
Das habe ich nicht gemeint. Da wäre ich ja nie drauf gekommen! Ich meine...
Sie müssen folgendes... Ich muss gar nichts! Bitte beachten Sie...
Da haben Sie mich falsch verstanden. Ich soll ein dummer Kerl sein? Da habe ich mich falsch ausgedrückt. Tut mir leid.
Das können wir nicht schaffen. Wo geht's zur Konkurrenz? Was halten Sie von... (Alternativen anbieten)
Das geht nicht. Es gibt auch noch andere Anbieter. Genügt es Ihnen vielleicht, wenn...
Da muss ich Sie korrigieren. Ach ja? Was habe ich denn falsch gemacht? Aus meiner Sicht...
Das ist doch logisch. Das entscheide ich, was logisch ist. Argumentiere ich etwa unlogisch? Ich habe folgende Erkenntnis:...
Das ist mir egal. Mir auch. Bitte entscheiden Sie...
Führen Sie daher Ihr Gespräch immer aus der Sicht Ihres Kunden – und von seinem Standpunkt aus.
Wählen Sie den SIE-Standpunkt.

Verdeutlichen Sie Kunden-Vorteile.
Beispiele:
Nicht: Ich kann Ihnen anbieten ...
Sondern: Sie erhalten ...
Nicht: Ich habe folgendes ...
Sondern: Für Ihre Zwecke ...
Nicht: Wir garantieren Ihnen ...
Sondern: Sie erzielen damit ...

Beispiele:
...gibt Ihnen
...schafft Ihnen
...bedeutet für Sie
...hilft Ihnen
...minimiert Ihr
...erspart Ihnen