Deichmann - ein Familienunternehmen

  
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Fast asketisch ...1... das Chefbüro von Europas größtem Schuhhändler. „Ich bin sparsam, brauche ...2... Luxus und verzichte auf Schnörkel“, sagt Heinrich Deichmann, 44, Vorsitzender der Geschäftsführung des Familienunternehmens Deichmann.
Von seinem Fenster aus blickt er ...3... Gewerbegebiet in Essen-Borbeck. In diesem Stadtteil hat sein Großvater 1913 eine kleine Schuhmacherei ...4..., sein Vater hat sie dann nach und nach zu einem Unternehmen ausgebaut, ...5... inzwischen rund 25.000 Mitarbeiter beschäftigt, im vergangenen Jahr in 13 Ländern 112 Millionen Paar Schuhe verkaufte und damit einen Umsatz von 2,7 Milliarden Euro ...6.... Seit 1999 führt Heinrich Deichmann die Geschäfte.

Schreibtisch und Stühle in seinem Arbeitszimmer sind designerische No-Names, ...7... aber „absolut alltagstauglich“, sagt Deichmann. Neben dem obligatorischen Eingangs- und Ausgangskorb hat er auf seinem Schreibtisch drei Schuhleisten ...8... Größe ausgerichtet. Sie sollen das Wachstum ...9... Unternehmens symbolisieren.

Neben den Leisten steht die kleine Statue eines asiatischen Kaufmannes, das Geschenk eines Herstellers ...10... Fernost. Auf einer eingerahmten Deutschland-Karte ...11... die Standorte der heimischen Filialen verzeichnet. An der Wand hängt eine Lithografie des spanischen Surrealisten Salvador Dalí und ein Ölbild des deutschen ...12... Karl Schmidt-Rottluff.
Im Büro ...13... ferner eine kleine Plastik des Bildhauers Gerhard Marcks. Deichmann hat ein Faible für die Kunst des 20. ...14... . So wie sein 80-jähriger Vater, der sein Büro gleich nebenan hat. „Mit schönem, sonnigen Blick ...15... Grüne“, betont Sohn Deichmann, „dafür sitze ich auf der kühlen Schattenseite.“

Aus der WirtschaftsWoche 16/2007.

r Schnörkel - ozdóbka, zawijas